Nach einem schweren Erdrutsch in Papua-Neuguinea werden rund 2000 Menschen vermisst, aber zwei Überlebende konnten gerettet werden. Die Situation vor Ort ist chaotisch, mit zahlreichen Hindernissen für die Rettungsarbeiten.
Rund 2000 Menschen gelten als vermisst, nachdem ein Erdrutsch große Verwüstung angerichtet hat. Zwei Überlebende wurden gerettet, darunter ein Ehepaar aus den Trümmern ihres Hauses. Mehr als 670 Menschen könnten ihr Leben verloren haben, laut Schätzungen der UN-Organisation für Migration. Rettungsarbeiten sind schwierig aufgrund der schwer zugänglichen Region und der Gefahren durch Erdrutsche und Stammeskämpfe. Australien sichert Hilfe zu und plant Unterstützung für die Rettungsmaßnahmen in Papua-Neuguinea.
Die Rettungsarbeiten in Papua-Neuguinea sind von großer Dringlichkeit und Komplexität geprägt, da die Region schwierig zu erreichen ist und verschiedene Gefahrenquellen bestehen. Die internationale Unterstützung, insbesondere von Australien, ist entscheidend für den Erfolg der Rettungsaktionen.