Dienstag, 08.10.2024

Welche Risiken bestehen bei der Geldanlage in ETFs?

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Klara Neumann
Klara Neumann
Klara Neumann ist eine aufstrebende Journalistin, die mit ihrer Leidenschaft für Umwelt- und Naturschutzthemen begeistert.

Die Geldanlage in Exchange-Traded Funds (ETFs) birgt verschiedene Risiken, insbesondere im Kontext der Altersvorsorge. Es ist bekannt, dass die Mehrheit der Deutschen Aktien aufgrund vergangener Finanzkrisen skeptisch für die Altersvorsorge betrachtet. In diesem Artikel werden die Risiken von ETFs beleuchtet, darunter Unternehmens- und Marktrisiken sowie Klumpen- und Währungsrisiken.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Risiken von ETFs durch verschiedene Strategien minimiert werden können. Dazu gehören eine breite Streuung des Portfolios, ein langer Anlagehorizont und die psychologische Absicherung gegen Marktschwankungen. Trotz der Risiken bieten ETFs durch Sicherheitsvorkehrungen auch Vorteile, insbesondere wenn es um synthetisch konstruierte ETFs und das Kontrahentenrisiko geht.

Ein besonderes Augenmerk sollte auf das Währungsrisiko bei ETFs gelegt werden. Langfristig kann dieses Risiko durch eine breite Währungsdiversifikation ausgeglichen werden, um die Stabilität des Portfolios zu gewährleisten.

Als Schlussfolgerung wird Anlegern empfohlen, die Risiken von ETFs durch Diversifikation, eine langfristige Anlagestrategie und die gezielte Auswahl von physisch replizierten ETFs zu minimieren. Es ist wichtig zu bedenken, dass ETFs verschiedene Risiken mit sich bringen, insbesondere in Bezug auf Unternehmensentwicklung, Marktschwankungen und Währungsfluktuationen.

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