Am Frankfurter Flughafen sorgte die Klimabewegung ‚Letzte Generation‘ für Aufsehen, als ihre Mitglieder Rollbahnen blockierten. Diese Aktion führte zu weitreichenden Konsequenzen: Hausdurchsuchungen wurden in Berlin, Leipzig, Halle, Freiburg und Mannheim durchgeführt. Die Folgen waren spürbar, da etwa 230 Flüge aufgrund der Blockade ausfielen. Die Lufthansa droht den Aktivisten mit Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe.
Diese radikale Maßnahme hat nicht nur den Flughafenbetrieb gestört, sondern auch juristische Konsequenzen nach sich gezogen. Die ‚Letzte Generation‘ sieht sich mit ernsten Folgen konfrontiert, kritisiert das Vorgehen als Einschüchterungsversuch und äußert Besorgnis um die demokratischen Grundrechte. Die Spannungen zwischen Aktivisten und Behörden nehmen zu, während die Debatte über den Klimaschutz weiter eskaliert.