Am 6. August 1945 detonierte die erste Atombombe über Hiroshima, gefolgt von einer zweiten über Nagasaki drei Tage später. Die Atombombenabwürfe führten zur Niederlage Japans im Zweiten Weltkrieg, begleitet von hohen Opferzahlen und immenser Zerstörung in den betroffenen Städten.
Heute, Jahrzehnte später, werden die Erinnerungen an diese schrecklichen Ereignisse dank moderner Technologie lebendig gehalten. In Hiroshima gibt es ein KI-Projekt, das die Erfahrungen einer Überlebenden bewahrt. Diese Zeitzeugin berichtete von dem Moment des Atombombenabwurfs: „So unglaublich hell am Himmel“, ein Satz, der die Grauen der zerstörerischen Kraft verdeutlicht.
Die Folgen der Atombombenabwürfe reichen über die unmittelbare Zerstörung hinaus und haben das Bewusstsein für die Auswirkungen von Massenvernichtungswaffen weltweit geschärft. Die Nutzung von KI zur Bewahrung der Erinnerungen kann dazu beitragen, dass diese historischen Ereignisse nicht in Vergessenheit geraten. Die Zeitzeugenberichte sind somit nicht nur Mahnmale der Vergangenheit, sondern auch Aufrufe, die Lehren daraus für eine friedlichere Zukunft zu nutzen.