In Istanbul herrscht die Sorge vor einem schweren Erdbeben, das Hunderttausende Gebäude gefährden könnte. Diese Bedrohung hat Finanzinstitute dazu veranlasst, nach alternativen Standorten außerhalb der Erdbebenzone zu suchen. Die türkische Metropole Istanbul ist bekannt für ihre lange Geschichte von starken Erdbeben, und Experten prognostizieren, dass jedes fünfte Gebäude in der Stadt gefährdet ist.
Angesichts dieser Risiken investieren Finanzinstitute nun verstärkt in Notfallvorbereitungen und erstellen umfassende Notfallpläne. Es steht viel auf dem Spiel, da ein mögliches Erdbeben die Finanzinfrastruktur stark beeinträchtigen könnte. Die Banker in Istanbul sind daher angewiesen, sich aktiv auf die potenziellen Auswirkungen vorzubereiten, um im Ernstfall handlungsfähig zu bleiben.