Die Entscheidung zwischen dem Kauf einer eigenen Immobilie und dem regelmäßigen Investieren in Aktien durch ETFs als Option für die Altersvorsorge beschäftigt viele Menschen. Expertin Sandra Klug hat sich eingehend mit diesem Thema befasst und analysiert die Vor- und Nachteile beider Möglichkeiten.
Ein interessantes Berechnungsbeispiel verdeutlicht, dass eine Investition in ETFs über 15 Jahre hinweg zu einem höheren Ersparten führen kann als ein Immobilienkauf. Diese Erkenntnis wirft ein Licht auf die potenziellen Vorteile von Aktieninvestitionen.
Es ist wichtig zu bedenken, dass die Wertentwicklung von Immobilien unsicher ist und von verschiedenen Faktoren abhängt. Der Kauf einer Immobilie erfordert eine langfristige finanzielle Planung, die auch die Folgekosten berücksichtigt.
Die Expertin empfiehlt eine disziplinierte Altersvorsorge durch regelmäßiges Investieren und betont die Notwendigkeit von Flexibilität in Krisenzeiten. Die Entscheidung zwischen einer eigenen Immobilie und ETF-Investition hängt letztendlich von individuellen Zielen, Risikobereitschaft und Lebensumständen ab.
Es wird darauf hingewiesen, dass eine durchdachte Beratung und Planung essenziell sind für eine erfolgreiche Altersvorsorge. Die Empfehlung lautet, konsequent in die private Altersvorsorge zu investieren und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen, um den eigenen Finanzzielen näher zu kommen.