Sonntag, 08.09.2024

Fraport liegt im Zeitplan bei Ausbauprojekten von Flughäfen

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Nina Schuster
Nina Schuster
Nina Schuster ist eine engagierte Lokalreporterin, die mit ihrem Interesse an den Belangen der Bürger und ihrer präzisen Berichterstattung punktet.

Der Flughafenbetreiber Fraport in Frankfurt verzeichnet trotz der Auswirkungen der Corona-Krise ein starkes internationales Geschäft und liegt im Zeitplan bei seinen Ausbauprojekten.

Fraport plant die Eröffnung eines dritten Passagier-Terminals in Frankfurt für 2026 sowie die Inbetriebnahme neuer Terminals in Lima und Antalya. Zudem investiert das Unternehmen in einen Solarpark entlang der Startbahn in Frankfurt, um nachhaltige Energie zu fördern.

Trotz eines prognostizierten Gewinns von bis zu 530 Millionen Euro wird vorerst keine Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet, aufgrund der hohen Verschuldung des Unternehmens. Die finanzielle Situation erfordert diese Maßnahme, um weitere Expansionen und Investitionen zu ermöglichen.

Des Weiteren engagiert sich Fraport in sozialen und humanitären Belangen, indem das Unternehmen den von Überschwemmungen betroffenen Flughafen in Porto Alegre unterstützt. Darüber hinaus plant Fraport, den zivilen Luftverkehr auf einem Militärflughafen zu organisieren, um die Luftverkehrsinfrastruktur zu stärken.

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