Ex-Präsident Trump bleibt vorerst von einer Strafe verschont, die seinen Auftritt beim republikanischen Parteitag beeinträchtigt hätte, dank eines Immunitäts-Urteils. Die Verkündung des Strafmaßes, die ursprünglich geplant war, wurde auf den 18. September verschoben. Trumps Anwälte setzen auf eine Verteidigungsstrategie, um das Urteil im Schweigegeld-Prozess zu kippen.
Im Verfahren versuchen Trumps Anwälte, die Beweise zu entkräften. In den sozialen Medien werden Forderungen nach einer Gefängnisstrafe für Trump laut. Gleichzeitig wird ein Antrag auf Annullierung der Verurteilung durch Trumps Verteidigung gestellt.
Die Verschiebung der Strafmaßverkündung und die Verteidigungsstrategie lassen darauf schließen, dass der Rechtsstreit noch nicht abgeschlossen ist. Die Diskussion um die Immunität ehemaliger Präsidenten sowie die Forderungen nach Gerechtigkeit in diesem Fall halten an.