Montag, 16.09.2024

Penny und Rewe rufen verkauften Kartoffeln zurück

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Moritz Lange
Moritz Lange
Moritz Lange ist ein erfahrener Sportjournalist, der mit seinen packenden Berichten und Analysen aus der Welt des Sports fesselt.

Die Supermärkte Rewe und Penny haben einen Rückruf von Speisefrühkartoffeln gestartet, die aufgrund von Pflanzenschutzmittel-Rückständen möglicherweise gesundheitsgefährdend sind. Betroffen sind spezifische Sorten und Kennzahlen der Kartoffeln, die in mehreren Bundesländern verkauft wurden.

Der Rückruf wurde aus vorsorglichen Gründen eingeleitet, nachdem in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln festgestellt wurden. Die Gesundheitsgefährdung durch diese Rückstände ist nicht ausgeschlossen, daher wird dringend vom Verzehr der betroffenen Kartoffeln abgeraten.

Kunden, die diese Kartoffeln gekauft haben, können sie in den betroffenen Supermärkten zurückgeben und erhalten ihr Geld erstattet. Es wird empfohlen, diese Maßnahme zu ergreifen, um möglichen gesundheitlichen Risiken aus dem Weg zu gehen.

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