Spanien, Irland und Norwegen haben Palästina als Staat anerkannt, basierend auf den Grenzen vor dem Sechstagekrieg von 1967. Diese Entscheidung hat zu diplomatischen Spannungen geführt, insbesondere mit Israel. Die israelische Regierung reagierte empört und kritisierte die Entscheidung scharf. Es wurde betont, dass die vorangehende Waffenexportaussetzung und die Verwendung des Begriffs ‚Völkermord‘ durch die linke Regierung Spaniens zu besonderer Empörung führten.
Die betreffenden Länder und die Europäische Union unterstützen eine Zweistaatenlösung als Weg zum Frieden und zur Sicherheit für Israel und Palästina. Die Haltung der EU und anderer westlicher Nationen zur Anerkennung eines palästinensischen Staates bleibt jedoch uneinheitlich und führt zu weiteren diplomatischen Konflikten.